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Neues Konto erstellenPressemeldung vom 07.11.2024
Am 8. November startet KitzSki in die Wintersaison. Nach einem bunten Herbst wird in den nächsten Wochen wieder Weiß zur prägenden Farbe im Wintersportparadies von KitzSki. Besonderer Schwerpunkt bei den Investitionen für die kommende Wintersaison liegt bei der Verbesserung der Pisten und der Beschneiung. Ziel dabei ist vor allem die Erhöhung der Sicherheit für die Skifahrer und eine noch bessere Pistenqualität.
Die Piste ist der Star von KitzSki: 233 Abfahrtskilometer und 58 Anlagen warten darauf, den Gästen ihren Urlaub bzw. Ausflug so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Für die Ski-Fans gibt es heuer wieder viele einzigartige Angebote, wobei speziell für Kinder der Spaß im Vordergrund steht. Für alle, die lieber langlaufen, rodeln oder auf den am Berg speziell angelegten Winterwegen wandern wollen, hat KitzSki auch hier zusätzliche Angebote.
Investitionsschwerpunkt: Piste und Beschneiung
Mit einer Reihe von Pistenkorrekturen, zusätzlichen modernsten und effizienten Schneeerzeugern, dem weiteren Ausbau von Schneileitungen und Pumpsystemen sowie der Anschaffung von drei neuen leistungsstarken Pistenmaschinen legt man im gesamten Skigebiet den Fokus auf die nachhaltige Verbesserung des Pistenangebotes als wichtigstes Produkt von KitzSki.
Effiziente und modernste Technik für die Streif:
Exemplarisch für den heurigen Investitionsschwerpunkt steht die Verbesserung der Beschneiung für die Streif-Abfahrt, die gemeinsam mit dem Kitzbüheler Skiclub realisiert wurde.
Bisher betrug die Wassertemperatur aus den Speicherseen auf der Seidlalm bis zu zwölf Grad. Dank der modernen Kühlturmanlage wird das Wasser auf 5 bis 6 Grad heruntergekühlt. Zusätzlich wurde die Pumpleistung von 265 auf 480 Liter pro Sekunde erhöht. Durch diese Investition wird die Zeit der Beschneiung um die Hälfte reduziert und auch noch Strom gespart: doppelt so schnell und sparsamer.
Einfache Physik ist der Schlüssel: Ob viel oder wenig Wasser durch die Leitungen läuft, der Stromverbrauch der Schneekanone ändert sich dadurch nicht. Fortan kommt das Wasser aus den Speicherseen aber kälter bei den Schneekanonen an. Das führt dazu, dass mehr Schnee produziert werden kann, weil kälteres Wasser schneller kristallisiert. Für die Grundbeschneiung der Streif werden nun statt 170 nur mehr rund 80 Stunden benötigt. Somit wird die Schneesicherheit bei den Hahnenkamm-Rennen deutlich verbessert.
Die schnellere und nachhaltigere Beschneiung der Streif dient selbstverständlich nicht nur den Weltcuprennen, sondern auch allen Gästen der Bergbahn Kitzbühel, die gerade diese berühmt-berüchtigte Strecke so lieben. Es handelt sich hier um ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem sich der Kitzbüheler Ski Club – als Veranstalter der Hahnenkamm-Rennen – finanziell beteiligt. Die Weltcuprennen finden in dieser Weltcupsaison zwischen 24 und 26. Januar 2025 statt, wobei der Super-G ein Comeback auf der Streif feiern wird.
Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner zu der neuen Investition: „Die langjährige vertrauensvolle und gute Partnerschaft mit dem K.S.C. hat sehr geholfen, dieses gemeinsame Projekt zu realisieren. Wir sind stolz und dankbar zugleich.“
Skiresort.de: Auszeichnung zum weltbesten Skigebiet
Die laufenden Investitionen in die Verbesserung des Skigebietes sowie in die Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Digitalisierung zahlen sich nicht nur für die Gäste aus, sondern bestätigen auch die Vorreiterrolle von KitzSki. Wohl auch deswegen darf man sich über die Auszeichnung ‚Weltbestes Skigebiet‘ mit einem Gesamttestergebnis von 4,9 von 5 Sternen bei Skiresort.de, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, freuen.
„Jedes Jahr aufs Neue bringen die Skigebietsexperten von Skiresort.de ihre weltweiten Testergebnisse direkt von der Piste mit. Sie prüfen und bewerten nach jeweils 18 Kriterien: von der Größe des Skigebiets über Schneesicherheit und Familienfreundlichkeit bis hin zu Hüttenangebot und Umweltfreundlichkeit. Bisher wurden über 4.500 Skigebiete weltweit bewertet.“, so Oliver Kern, Geschäftsführer von Skiresort.de.
Winterstart 2024: Trainingscenter Resterkogel startet am 8. November
Traditionell startet KitzSki mit dem Trainingscenter Resterkogel in die Wintersaison, in diesem Jahr am 8. November. Für die ersten Wochen liegen bereits über 400 Line-Buchungen von nationalen und internationalen Kadern sowie Skiclubs und Nachwuchsteams vor.
Möglich machen die Saisoneröffnung im Spätherbst zwei Faktoren: ein etwa 30.000 Kubikmeter großes Schneedepot, das nach dem Ende der Wintersaison innerhalb weniger Tage mithilfe von Pistenmaschinen zusammengeschoben wird, und die ideale Lage des Resterkogels. Es ist ein Nordhang und speziell im Herbst liegt die Sonneneinstrahlung nahezu bei null. Das Depot misst an seiner höchsten Stelle rund 14 Meter und ist eine Mischung aus Naturschnee und technischem Schnee. Der ökologische Fußabdruck bleibt dabei so klein wie möglich, denn dieser Schnee muss im Spätherbst nicht produziert werden. Auf diese Weise wird Energie und Wasser gespart. Der Verlust durch Abschmelzen im Sommer hält sich im Rahmen und beträgt rund zwölf Prozent. Das Depot wird mit wiederverwertbaren Folien und einem weißen Gletschervlies abgedeckt.
Der Bergbahn Kitzbühel ist es ein Anliegen, auf der Resterhöhe Jahr für Jahr ab dem Spätherbst ideale Trainingsbedingungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Nachwuchssportler, Kaderläufer und Spitzenathleten und versteht sich auch als Investment in den nationalen sowie internationalen Nachwuchs. Traditionell nehmen auch Hobbyskiläufer das Angebot auf dem Resterkogel an den Wochenenden sehr gerne an.
KitzSki ist bereits seit einigen Jahren offizielles Trainingsgebiet für den Deutschen Skiverband. Die Trainingspiste am Resterkogel wird zum Saisonstart in der Vorbereitung für die kommende Skisaison regelmäßig genutzt. Wolfgang Maier, Alpindirektor des Deutschen Skiverbandes: „Die bereits jahrelang bestehende Partnerschaft zwischen KitzSki und dem DSV fördert den Nachwuchs- und Leistungssport im Deutschen Skiverband und leistet einen Beitrag zur positiven Entwicklung des Wintersports. Hier entsteht auch ein Angebot, welches Kinder schon früh in den Schnee bringt. Im Vordergrund steht nämlich eines: dass der Nachwuchs Spaß hat.“
Schwerpunkte und Specials für Familien und Actionjunkies
In der Welt der Nachwuchscarver und -boarder zählt vor allem der Spaß! Dem trägt KitzSki heuer besonders Rechnung. Mit einem noch vielfältigeren Angebot an Attraktionen in den Snowparks und am erweiterten Jufenbeach:
Jedes Alter, jedes Level – in den Freestyle-Playgrounds von KitzSki reicht das Angebot von sanften Mini-Jumps über abwechslungsreiche Obstacles bis hin zu großen Kickern.
Ideale Voraussetzungen für perfekte Familien-Skitage bietet das Kitzbüheler Horn. In und um die Trattalmmulde wurde mit der SnowX-Strecke ein regelrechtes Fun-Paradies geschaffen. Gleiches gilt auch für den Snowpark Resterhöhe, wo heuer eine Reihe von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Formaten vorgesehen sind. Besonderes Highlight ist der Skillpark Jufenbeach, der mit einem Parallelslalom, einer Buckelpiste, einem Airbag, sowie der Skimovie-Strecke lockt.
Wintergenuss: Angebote abseits der Skipiste
Im Skigebiet der Bergbahn Kitzbühel erlebt man nicht nur auf Skiern die Natur und Bergwelt auf eine besondere Art: Mit rd. 20 Kilometer markierten und präparierten Winterwanderwegen auf dem Hahnenkamm, der Ehrenbachhöhe, dem Kitzbüheler Horn, der Bichlalm, in Jochberg und auf dem Resterkogel schafft man hier ein Angebot das seines Gleichen sucht.
Zur Rodelbahn auf dem Gaisberg in Kirchberg geht es gemütlich mit der Sesselbahn nach oben. Dort befindet sich die 3,5 Kilometer lange präparierte Rodelstrecke, die mit dem Gütesiegel „Naturrodelbahnen“ ausgezeichnet ist. Ein ganz besonderes Erlebnis für Familien mit Kindern untertags und für „Hüttengaudi Besucher“ am Abend (Dienstag bis Samstag).
Die Trainingsbedingungen auf den beiden Höhenloipen von KitzSki – auf dem Kitzbüheler Horn und dem Resterkogel – begeistern Langläufer während der ganzen Wintersaison, denn sie bieten noch ein weiteres Schmankerl: ein traumhaftes Panorama. Vor allem im Früh- oder Spätwinter bieten Höhenloipen ein sicheres Refugium für Langläufer.
Das Pisten-Skitourengehen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei den fünf beschilderten Pisten-Skitouren am Gaisberg, der Bichlalm, dem Resterkogel (x2) und dem Schwarzkogel gibt es drei große Vorteile: Die Aufstiegsspur ist präpariert, der umliegende Skiraum ist gesichert und die Nutzung ist bei KitzSki weiterhin kostenlos.
Die KitzSki App – alles im Blick
Für den perfekten Überblick über Seilbahn- und Pistenstatus, alternative Winterangebote und wichtige vor Ort-Informationen wie Webcams, Wetter, Anreise und Hüttenguide empfiehlt sich die KitzSki-App. Besonderes Highlight der KitzSki App ist die Trackingfunktion, welche den Skitag in Höhenmeter und gefahrenen Kilometern aufzeichnet. In der App können darüber hinaus Skikarten gekauft und als „Handyticket“ aufgeladen werden.
IKON Pass – Partner im weltweiten Skiverbund
KitzSki ist einziger österreichischer Partner vom weltweiten Skiverbund IKON Pass. In der kommenden Wintersaison 2024/25 sind weltweit über 50 Skigebiete aus den USA, Canada, Asien, Südamerika, Ozeanien und Europa Partner des IKON Pass. In Europa sind das Chamonix in Frankreich, Dolomiti Superski in Italien, Zermatt aus der Schweiz und KitzSki als einzige Bergbahn in Österreich. Seit 2021 konnten die IKON Pass Zutritte bei KitzSki verdreifacht werden und im Sommer 2025 ist erstmals auch ein Bike Angebot bei KitzSki inkludiert.
BOGNER: Neuer Partner, neue Location
Zur traditionellen Winterstart-Pressekonferenz in München lädt die Bergbahn Kitzbühel heuer zum ersten Mal in die Räumlichkeiten von BOGNER zur Bekanntgabe der Angebote und Specials. Bei beiden steht der Wintersport im Zentrum. Mit gemeinsamen Marketing- und Vertriebsmöglichkeiten von KitzSki und BOGNER soll das positive Image und der Bekanntheitsgrad des Wintersports weiter gefördert werden. Dazu zählen etwa gemeinsame Aktivierungen und die Teilnahme von BOGNER an den jährlichen Winterstart-Pressekonferenzen.
„Vor allem die langjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Skiverband (DSV) und die damit verbundene internationale Medienpräsenz während der Trainings- und Renneinsätze des DSV auf der Resterhöhe oder beim Hahnenkamm-Rennen waren Anlass für uns auszuloten, wie auch KitzSki Teil dieser erfolgreichen Partnerschaft werden kann. Daher freuen wir uns sehr, dass es jetzt gelungen ist, hier diese Pressekonferenz abzuhalten und eine Kooperation mit BOGNER zu schließen. Gemeinsam werden wir versuchen, unsere Kompetenz im Wintersport weiter auszubauen und so möglichst viele Gäste zum Skifahren nach Kitzbühel zu bringen.“, so Vorstand Mag. Christian Wörister.
Neues Personalhaus für KitzSki Mitarbeiter
Ebenso stolz macht die Verantwortlichen der Bergbahn Kitzbühel der im Sommer erfolgte Spatenstich für den Bau eines modernen Personalgebäudes in zentraler Lage direkt neben der Hahnenkammbahn. Der Komplex umfasst insgesamt 60 Wohneinheiten. Die zentrale Lage zum Arbeitsplatz, zum Stadtzentrum sowie die perfekte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel bieten einen großen Mehrwert für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Hahnenkammbahn sind auch das Verwaltungsbüro der Bergbahn sowie die Haltestelle Kitzbühel-Hahnenkamm (Zug und Bus) binnen zwei Minuten fußläufig erreichbar.
Es ist eine in vielerlei Beziehung nachhaltige Lösung, die von der Bergbahn Kitzbühel hier umgesetzt wird. Sowohl die Qualität der Wohnungen, die verwendeten Baustoffe als auch die Energiegewinnung durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erfüllen alle Nachhaltigkeitskriterien. Dank einer Heizung mittels Erdspeichersystem inkl. Tiefenbohrungen und Wärmepumpe wird für einen reduzierten CO2-Ausstoß gesorgt.
Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Bodner: „Mit dem zukunftsweisenden Projekt trägt man auch der demografischen Entwicklung Rechnung. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt und der Umstand, dass qualifiziertes Personal aus anderen Regionen bzw. Ländern gewonnen werden muss, macht diesen Neubau unbedingt notwendig.“
Mit Gesamtkosten von rund 14 Millionen Euro soll der Bau des Personalgebäudes bis Herbst 2025 abgeschlossen sein. Darüber hinaus entstehen dort 60 Tiefgaragenstellplätze sowie eine Bürofläche.
Mobilitätslösungen als zentrales Anliegen von KitzSki
KitzSki bietet nicht nur erstklassige Pisten, sondern auch umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten. In Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der Deutschen Bahn (DB), der Postbus AG und weiteren Mobilitätspartnern, gelangt man bequem und nachhaltig ins Skigebiet – ganz ohne Auto.
Für Wintersportler aus München und Umgebung bietet der KitzSkiXpress der Firma Geldhauser eine perfekte Alternative zur Anreise mit dem Auto. Der 5-Sterne Fernreisebus fährt täglich von München, Holzkirchen und Rosenheim direkt ins Skigebiet von KitzSki. Im Preis inbegriffen sind nicht nur die Fahrt, sondern auch ein Tagesskipass und ein Bordfrühstück. Mit diesem Angebot erreicht man KitzSki entspannt und gut versorgt, ohne sich um Verkehr oder Parkplätze sorgen zu müssen.